Strandkörbe

Circa 170 000 Strandkörbe zieren Deutschlands Küsten und sind sowohl an der Nord- als auch an der Ostsee zu finden. Die maritimen Möbelstücke wecken unvermeidlich Assoziationen mit Sommer, Sonne und Strand. Mit einem Strandkorb kann man sich dieses Urlaubsgefühl auch einfach nach Hause holen. Ob auf dem Balkon, auf der Terrasse oder im Garten – die Sitzmöbel sind dekorativ und besitzen tolle Extras.

Viele Modelle enthalten nämlich eine integrierte Sonnenmarkise, praktische Fächer, in denen das Buch oder die Zeitung verstaut werden können und besitzen ausziehbare Fußlehnen. Ebenfalls toll und ideal zum Entspannen sind die verstellbaren Rückenlehnen. So wird das Sonnenbad noch angenehmer. Sehr wichtig, wenn man sich für dieses Outdoor-Möbel entscheidet, ist, auf eine hochwertige Strandkorbhülle zu achten. Diese sollte nach dem Nutzen über das Möbelstück gezogen werden, um die Materialien vor Umwelteinflüssen zu schützen. Worauf es beim Kauf eines Strandkorbes zu achten gilt und welche weiteren Vorteile die Gartenmöbel bieten, erfahren Sie hier:

Strandkörbe sind vom Prinzip her alle ähnlich aufgebaut. Ein robuster Korpus aus Korb- oder Kunststoffgeflecht bildet den Rahmen und ist aus witterungsbeständigen Holzarten wie Teak oder Fichte gefertigt. Günstiger und dennoch strapazierfähig sind Kunststoffmodelle. Die synthetischen Materialien sind ebenfalls witterungsbeständig, besitzen aber nicht den natürlichen Charme von Holzmöbeln. Gepolsterte Sitz- und Liegeflächen sorgen für den Komfort und variieren in Bezug auf die Materialien von Hersteller zu Hersteller.

Wichtig ist, bei der Auswahl auf wirklich strapazierfähige Materialien zu achten. Besonders empfehlenswert ist Teakholz, das nicht nur mit einer edlen Optik, sondern auch mit der höchsten Robustheit brilliert.

Auch die Polster sollten pflegeleicht und robust sein. Viele Strandkorbpolster bestehen daher aus synthetischen Materialien, die man bei Bedarf einfach mit einer Seifenlauge reinigen kann und die lediglich hin und wieder neu imprägniert werden müssen.

Der wesentliche Unterschied zwischen den Modellen an Nordsee und Ostsee ist das Design. Während Ostsee-Strandkörbe in einer weichen, geschwungeneren Form designt werden, sind die sogenannten Nordsee-Strandkörbe gradliniger. Die eher eckigen, strengen Formen erinnern an die stürmische Nordsee und sprechen sicher die Minimalisten unter Ihnen an.

Weiterhin unterscheidet man zwischen Strandkörben mit Halb- oder Vollliegerfunktion. Bei einem Halblieger ist der Neigungswinkel der Rückenlehne nicht ganz so ausgeprägt und in der Regel nur bis 45° möglich. Ein Volllieger hingegen lässt sich, wie der Name schon verrät, komplett in die Liegeposition stellen. Dies bietet sich vor allem an, wenn Sie Ihren Strandkorb für ausgiebige Sonnenbäder und nicht nur als Dekoelement nutzen möchten.

Bei der Wahl der richtigen Größe kommt es nicht nur auf die verfügbare Fläche im Garten oder auf dem Balkon an, sondern auch auf die Personen im Haushalt. Wer gern mit der ganzen Familie laue Sommerabende im Garten verbringen möchte, wählt am besten einen XXXL Strandkorb, das ausreichend Platz zum Sitzen und Liegen bietet. Single Strandkörbe bieten sich vor allem auf Balkonen oder kleinen Terrassen an. So muss niemand auf einen dekorativen und vor allem gemütlichen Strandkorb verzichten.

Wer gern liest, kann diesem Hobby im Urlaub erst so richtig frönen. Egal ob spannender Thriller, träumerischer Fantasyroman oder eine leichte Lovestory – Bücher entführen uns in fremde Welten und sorgen für Spaß und Entspannung.

Wann nimmt man sich schon einmal die Zeit, in der Sonne zu liegen und gute Musik zu hören? Dafür ist jetzt endlich einmal die Gelegenheit.

Das gefrorene Obst pürieren und den Joghurt und die Sahne dazugeben. Mit Puderzucker süßen und in Gläser füllen. Mit frischen Früchten dekorieren.